Über die online neu ausleihbaren eBooks bin ich über meinen zweiten Japan-Krimi gestolpert. Mein erster Versuch – wie auch zuletzt geschildert – war leider nicht sehr gelungen. Dieser hier lief schon mal etwas anders, lest einfach selbst.
Keigo Higashino lässt uns in „Heilige Mörderin“ ein scheinbar nicht knackbares Tötungsdelikt angehen, zusammen mit dem Physik-Professor und Kombinationsgenie Yukawa und dem Old-School-Kommissar Kusanagi.
Der erfolgreiche Unternehmer Mashiba liegt tot in seinem Wohnzimmer. Neben ihm eine Tasse Kaffee. Oder besser gesagt zwei Tassen. Wen hat er erwartet? Kurz zuvor hatte er von seiner Frau die Scheidung verlangt. War in das Kaffeeverbrechen die neue Geliebte involviert? Oder eine verletzte verschmähte Ehefrau?

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