Unter den Buchpreisträgern der letzten Leipziger Buchmesse hatte ich mir ursprünglich
Zhadans „Internat“ ausgesucht, die Rezensionsexemplare waren aber vergriffen. So habe ich auch den Vorschlag des Verlages angenommen mich doch „Hain“ von Esther Kinsky zu widmen. Ich stimmte mit etwas gemischten Gefühlen zu. Manchmal bin ich da komisch. Habe ich mich erst auf etwas eingefahren, fällt mir eine Änderung der Marschroute schwer. In diesem Fall bin ich aber froh, dass ich die Richtung geändert habe, lest warum.
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